Direkt zum Hauptbereich

Sara Zoabi


 

BILD: Warum wollen Sie sich mit der Israel-Fahne fotografieren lassen?

Sarah Zoabi: „Ich lebe hier gleichberechtigt und frei, fühle mich angekommen. Zionismus ist für mich das Recht des jüdischen Volkes auf ein eigenes Land. Die israelische Fahne ist auch meine Fahne. Ich habe kein anderes Land, keine andere Fahne.“

Eine ungewöhnliche Position, oder? 

Zoabi: „Ja, aber ich sehe darin keinen Widerspruch zu meiner Identität als muslimische arabische Frau. In den arabischen Ländern leidet die Bevölkerung, die Frauen sind nicht gleichberechtigt. Nur in Israel leben die Muslime, Christen, Drusen, Juden mit vollen Rechten und genießen ein gutes Leben. Israel ist das einzige demokratische freie Land im Nahen Osten. Mein Sohn und ich, wir waren die ersten, die sich öffentlich zu Israel bekannt haben. Und wir haben einen hohen Preis dafür bezahlt.“  https://www.bild.de/politik/ausland/humans-of-israel/sarah-zoabi-interview-55615332.bild.html


 https://www.facebook.com/sara.zoabi.739

 https://www.instagram.com/sarahzoabi/


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Andrew Johnson konnte nicht machen, was er wollte

es braucht seine Zeit | aber es braucht auch Entschlossenheit | die Gewaltenteilung aufrecht zu erhalten und die mögliche Willkürherrschaft   des Autokraten einzuschränken. Wie die USA ihren verrücktesten Präsidenten loswurden Nach der Ermordung Abraham Lincolns 1865 wurde sein Vize Andrew Johnson 17. US-Präsident. Er hasste Schwarze, protegierte Pogrome des Südens und negierte den Kongress. Bis der ihn zurückstutzte. Stand: 11:02 Uhr | Lesedauer: 13 Minuten Von Hannes Stein „So egoistisch, dass es an eine Geisteskrankheit grenzte“: Andrew Johnson, 17. US-Präsident Quelle: picture alliance / United Archives/WHA 103 CarConnect Inklusive ADAC Pannenhilfe. CarConnect Adapter für nur 1 €*. D ass er Präsident wurde, verdankte sich einem irren Zufall. Es war nicht vorgesehen. Und es erwies sich schnell, dass er für das höchste Amt, das die a

Paulita Pappel als postfeministische/r Porno/n

Paulita Pappel versteht es mit dem Begriff "Feministischer Porno" | Sich und den Feministischen Porno als unbewusster Fetisch zum Kulturbegriff zu erweitern und im  Unbestimmten zu installieren. Dass ganze wird als neuester Schrei der Frauenemanzipationbewegung verkauft und fortan propagiert.  Es gelingt ihr dabei eine Szene-Gemeinde aufzubauen, die sie wie einen abtrünnigen Abgott - völlig entgrenzt verehren. Dabei produziert sie durchaus dominante und herrschaftsautoritäre Strukurfilme in der Mensch in seinen Identitäten ideologisch fixiert wird.  In der Mensch sein Mensch/sein  so la la mal verlieren darf um sich im "Gegenseitigen Einverständnis" zu entblößen oder auch zu misshandeln. In der ein weggehen, scheitern oder die Ahnung davon einen Neben/Aspekt zu reflektieren oder wenigsten Mal den Kapitulation/Ansatz zu diskutieren nicht geben kann. | „Feministische Pornos“ sind nur ein weiterer kulturalistischer  Identitäts/Vorgang  der Postmoderne, es wäre ehrlic

Carolin Matthie AfD-Aktivistin und Menschenfeind

 Carolin Matthie zeigt sich zur Trauer unfähig und verhöhnt die Opfer, sie will den Tathergang von ihrer Seite analysieren das heißt zurecht lügen und damit nimmt sie ihren kranken  Mörder in Schutz. Der Täter sagte   das er einen Supergenozid will, 23 Völker will er ausrotten. Und er Matthie nimmt das überhaupt nicht zu kenntnis.   Carolin Matthie 20. Februar um 14:32 · Erstaunlich, wie bereits wenige Stunden nach einem scheußlichen Verbrechen ebenjenes instrumentalisiert und politisch ausgeschlachtet wird. Es scheint fast, als hätten einige nur darauf gewartet. Faszinierend oft wird dabei in den Kommentarspalten verschwiegen, dass der Täter offenbar hochgradig psychisch krank war. So schwurbelte er laut Medienberichten etwa davon, dass Donald Trump ihm mittels Gedankenkontrolle seine Ideen stiehlt um sie selbst umzusetzen. Laut Merkur könnt e einer der Auslöser ein vorangegangener Banküberfall gewesen sein. Da fragt man sich, wie den Behörd