Direkt zum Hauptbereich

Billie Eilish

 



Und ihre Kritik an Pornos

Die Filme haben sie nachhaltig verstört. "Als Frau finde ich, dass Pornos eine Schande sind", erklärte der Superstar im Gespräch mit Stern. "Ich habe früher viele Pornos geschaut, um ehrlich zu sein. Ich habe angefangen, Pornos zu gucken, als ich ungefähr elf war." Die Folgen seien für sie gravierend gewesen. "Ich glaube, das hat mein Gehirn wirklich zerstört, und ich fühle mich am Boden zerstört, weil ich so vielen Pornos ausgesetzt war", sagte sie. 

Sie habe immer extremere Varianten von Pornos gewählt, was dazu führte, dass ihre Wahrnehmung von Geschlechtsverkehr beeinflusst wurde. "Das ging so weit, dass ich mir nichts anderes mehr ansehen konnte, es sei denn, es war gewalttätig, sonst fand ich das nicht attraktiv", gab sie offen zu. https://www.stern.de/lifestyle/leute/billie-eilish-guckte-mit-elf-schon-pornos---hat-mein-gehirn-zerstoert--31425030.html

https://www.billieeilish.com/

 #NoPorn  #Sexindustrykills

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

#JungleWorld | Nachruf auf die Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk

Für das Denken und das Träumen Am 16. Juni starb die Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk. Von ihrer Kritik am SDS in den frühen Sechzigern über ihre Arbeit in Frankreich, wo sie sich intensiv mit den Surrealisten beschäftigte, bis zu ihrer Zeit als Hochschullehrerin waren der Traum, die Phantasie und schlicht das Denken ihre großen Themen. Von Vojin Saša Vukadinović Elisabeth Lenk 2015 bei einem Vortrag über Hannah Arendt Bild: Screenshot Vimeo tweet teilen teilen mail Für zahlreiche Protagonistinnen und Protagonisten der Studentenbewegung war das, was später...

Andrew Johnson konnte nicht machen, was er wollte

es braucht seine Zeit | aber es braucht auch Entschlossenheit | die Gewaltenteilung aufrecht zu erhalten und die mögliche Willkürherrschaft   des Autokraten einzuschränken. Wie die USA ihren verrücktesten Präsidenten loswurden Nach der Ermordung Abraham Lincolns 1865 wurde sein Vize Andrew Johnson 17. US-Präsident. Er hasste Schwarze, protegierte Pogrome des Südens und negierte den Kongress. Bis der ihn zurückstutzte. Stand: 11:02 Uhr | Lesedauer: 13 Minuten Von Hannes Stein „So egoistisch, dass es an eine Geisteskrankheit grenzte“: Andrew Johnson, 17. US-Präsident Quelle: picture alliance / United Archives/WHA 103 CarConnect Inklusive ADAC Pannenhilfe. CarConnect Adapter für nur 1 €*. D ass er Präsident wurde, verdankte sich einem irren Zufall. Es war nicht vorgesehen. Und es erwies sich schnell, dass er für das höchste Amt, das d...

Gisèle Pelicot #AgainstSexism

  solidarischgegenhass Ein historischer Sieg: Gisèle Pelicot hat nicht nur Gerechtigkeit vor Gericht erkämpft, sondern auch die Scham dorthin gebracht, wo sie hingehört – zu den Tätern. Ihre Geschichte zeigt auch, wie mächtig Solidarität ist, wenn es darum geht, Betroffene zu stärken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. #GisèlePelicot #Solidarität #RechtAufGerechtigkeit #MutDerOpfer #SchamBeiDenTätern #GesellschaftlicherWandel #KampfGegenSexuelleGewalt #Veränderung #MeToo #StärkeDerOpfer #GerechtigkeitFürAlle #OpferUnterstützen #GesetzesReform #SolidaritätInAktion #SolidarischGegenHass #DieSchamMussDieSeiteWechseln