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"Verleugnet, verhöhnt, vergessen - zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers".

  https://www.facebook.com/events/7022188281218771/?ref=newsfeed&locale=de_DE Dienstag, 30.4. 19.30 Uhr Bajszel: Vortrag von Lisa Frey. Moderation Miriam Mettler. "Verleugnet, verhöhnt, vergessen - zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers". Der antisemitische Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 bedeutete eine Zäsur für jüdisches Leben weltweit. Teil dieser "genozidalen Botschaft" (E. Rolnik) waren systematisch eingesetzte Formen sexueller Gewalt und Folter, welche die Mehrheit der Opfer nicht überlebte. Trotz der massiven Form der geschlechtsspezifischen Gewalt blieb eine Solidarisierung in feministischen Kreisen in weiten Teilen aus. Bis heute wird die sexuelle Gewalt am 7. Oktober sowie in der Folge gegen israelische Geiseln in Gaza geleugnet - obwohl selbst UN Women inzwischen einen klaren Bericht hierzu vorgelegt hat. Die Verhöhnung der Betroffenen und das lange Schweigen bedeuten einen Verrat, der den Antisemitismus in feministi
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#freeiran ..

 

Wie sich solche Aktionswochen gegen feministischen Frauen in Iran stellen

  gruppe_distanz_ #aktionswochengegenrassismus2024 #aktionswochengegenrassismusstuttgart . In Stuttgart finden die „Aktionswochen gegen Rassismus mit einem vielfältigen Programm vom 11. März bis 24. März statt“, erfhährt man auf der dazugehörigen Homepage. Weiter heisst es dort: „Gemeinsam und solidarisch arbeiten wir am Abbau von Barrieren und für eine offene Gesellschaft.“ Nimmt man die Organisatoren beim Wort, sollte ein Abgleich mit der Symbolik auf dem Flyer der Kampagne erfolgen: die Frau, die die Fahne „Aktionswochen gegen Rassismus Stuttgart“ schwenkt, trägt ein Kopftuch.  https://www.instagram.com/p/C4SYrqsM0CL/ Folgende Überlegungen drängen sich auf: Das Kopftuch soll offensichtlich als ein Symbol verstanden werden, das für Vielfalt steht. Korrespondieren soll es offensichtlich mit der bunten Aufschrift auf der Fahne, die die Frau in der Hand hält. Wir sagen: das Kopftuch steht für alles andere, aber nicht für Vielfalt. In der islamischen Praxis sehen idealerwe

tacheles

  die literarische Kolumne 08. Mär 2024  Auf zum Kampf, Genossinnen «Alle schwarzen Löcher werden irgendwann einfach verschwinden, in einem leichten Windhauch von Strahlung.» Paul Davis Am Achten Dritten ist Frauenkampftag. Hurra. Auf, auf zum Kampf, Genossinnen. Der Tag wird im Zeichen der Solidarität, des Empowerments, für den Kampf gegen Gewalt und so weiter stehen, Frauen sind laut, sie wehren sich, glaubt den Frauen, Nein heisst Nein, all die wichtigen Anliegen der Intersektionalen Bewegung klingen so seltsam schwach, wenn man in dem Zusammenhang oder in allen anderen Zusammenhängen den brutalen Angriff auf jüdische und israelische Frauen totschweigt. Wenn man schweigend akzeptiert, dass Überlebenden nicht geglaubt wird, ihr Leid nicht zählt, ihre Stimme nicht gehört wird. Als ob man sie belegen müsste, die Morde, die bestialischen Vergewaltigungen, die Verstümmelungen, die Schändungen am 7. Oktober. Als stün

#8M #b0803 Frauenkampftag

  8. März: Demonstration “Für universelle feministische Solidarität. Gegen selektiven Feminismus .” https://eag-berlin.tem.li/index.php/2024/02/28/8-marz-demonstration-fur-universelle-feministische-solidaritat-gegen-selektiven-feminismus/     Wir sind ein neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat. Geht am 8. März mit uns auf die Straße! Gegen selektiven Feminismus – universelle feministische Solidari​​​​​​​tät jetzt! Während jeden dritten Tag in Deutschland ein Mann einen Femizid begeht, sind Frauenhäuser unterfinanziert, überfüllt und müssen Schutzsuchende regelmäßig abweisen. Noch immer gelten mit § 218 Schwangerschaftsabbrüche als Straftat. Dazu blockiert der Justizminister (FDP) aktiv die gemeinsame Definition von „Vergewaltigung“ auf EU-Ebene. Frauen verdienen weiterhin 18 Prozent weniger als Männer und Alleinerziehende werden weiterhin in Armut gedrängt. Fra

Mahnwache gegen Antisemitismus | Bündnis 8. März-Demo Feminism Unlimited, Für universelle feministische Solidarität

  06 Mrz Mahnwache gegen Antisemitismus Posted at 14:46h in DIG News An jedem 7ten eines Monats kommt die Initiative Mahnwachen gegen Antisemitismus zusammen. Am 7. März sprechen: Sarah Laubenstein, Politische Geschäftsführerin Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. Amit Friedman, israelischer Schauspieler Bündnis 8. März-Demo Feminism Unlimited, Für universelle feministische Solidarität Moderation: Kamil Majchrzak, Initiative “Mahnwachen gegen Antisemitismus” Kommen Sie zahlreich zur nächsten Mahnwache gegen Antisemitismus am 7. März um 18 Uhr im Weinbergspark (Brunnenstr. Ecke Veteranenstr) . Wir treffen uns jeden 7. des Monats und fordern die sofortige, bedingungslose Freilassung der 134 Geiseln , die nach Gaza verschleppt wurden. Wir erinnern an die mehr als 1.400 Mord-Opfer des antisemitischen Massakers vom 7. Oktober. Join us and support the monthly Vigils Against Antisemitism on Thursday, March, 7 at 18:00 in the Weinbergspark

Berlin Frauentag 8. März in Berlin: Gemeinsam gegen das Patriarchat? Am 8. März gibt es in Berlin ein großes Demo-Angebot, nur eine Massenbewegung fehlt

Am 8. März gibt es in Berlin statt einem vereinten viele verteilte feministische Proteste. Foto: IMAGO/IPON Unter dem Motto »Uns reicht’s!« streikten am 8. März 1994 mehr als eine Million Frauen in Deutschland: Sie gingen bundesweit auf die Straße, besetzten Plätze und agitierten in Betrieben . Die Forderungen bleiben, ihr Kampf wird heute noch geführt. Statt gemeinsam, passiert das in Berlin allerdings eher verteilt. Luise Krüpe 06.03.2024, 16:23 Uhr Lesedauer: 4 Min.  https://www.nd-aktuell.de/artikel/1180543.frauentag-maerz-in-berlin-gemeinsam-gegen-das-patriarchat.html Das Bündnis »Alliance of international feminists« veranstaltet zum zehnten Mal eine 8.-März-Demonstration und richtet seinen Fokus wie gehabt auf Internationalismus – unter dem Motto »Nieder mit imperialistischen Feminismus« prangert es in diesem Jahr weißen, imperialistischen Feminismus an. Neben dem Fokus auf Palästina-Solidarität geht es dem Bündnis generell darum, auf die Instrumenta