Paulita Pappel versteht es mit dem Begriff "Feministischer Porno" | Sich und den Feministischen Porno als unbewusster Fetisch zum Kulturbegriff zu erweitern und im Unbestimmten zu installieren. Dass ganze wird als neuester Schrei der Frauenemanzipationbewegung verkauft und fortan propagiert. Es gelingt ihr dabei eine Szene-Gemeinde aufzubauen, die sie wie einen abtrünnigen Abgott - völlig entgrenzt verehren. Dabei produziert sie durchaus dominante und herrschaftsautoritäre Strukurfilme in der Mensch in seinen Identitäten ideologisch fixiert wird. In der Mensch sein Mensch/sein so la la mal verlieren darf um sich im "Gegenseitigen Einverständnis" zu entblößen oder auch zu misshandeln. In der ein weggehen, scheitern oder die Ahnung davon einen Neben/Aspekt zu reflektieren oder wenigsten Mal den Kapitulation/Ansatz zu diskutieren nicht geben kann. | „Feministische Pornos“ sind nur ein weiterer kulturalistischer Identitäts/Vorgang der Postmoderne, es wäre ehrlic
von den Bahamas usw. aus | Weltoffen 7 schließt vorerst die Weltoffen Reihe ab, sie orientiert sich speziell aus einen geschichtlichen Hintergrund zu dem kritisch 'Gesagten.' ..