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Paulita Pappel als postfeministische/r Porno/n

Paulita Pappel versteht es mit dem Begriff "Feministischer Porno" | Sich und den Feministischen Porno als unbewusster Fetisch zum Kulturbegriff zu erweitern und im  Unbestimmten zu installieren. Dass ganze wird als neuester Schrei der Frauenemanzipationbewegung verkauft und fortan propagiert.  Es gelingt ihr dabei eine Szene-Gemeinde aufzubauen, die sie wie einen abtrünnigen Abgott - völlig entgrenzt verehren. Dabei produziert sie durchaus dominante und herrschaftsautoritäre Strukurfilme in der Mensch in seinen Identitäten ideologisch fixiert wird.  In der Mensch sein Mensch/sein  so la la mal verlieren darf um sich im "Gegenseitigen Einverständnis" zu entblößen oder auch zu misshandeln. In der ein weggehen, scheitern oder die Ahnung davon einen Neben/Aspekt zu reflektieren oder wenigsten Mal den Kapitulation/Ansatz zu diskutieren nicht geben kann. | „Feministische Pornos“ sind nur ein weiterer kulturalistischer  Identitäts/Vorgang  der Postmoderne, es wäre ehrlicher sie postfeministischen Porno-Filme der Postmoderne zu nennen, dann wäre es auch kein Etikettenschwindel.
Trotzdem hält sich hartnäckig das Gerücht, es ließen sich doch wohl auch „feministische Pornos“ produzieren, für ein weibliches Publikum. Als Paradebeispiele werden meist die Filme der 1977 in Schweden geborenen studierten Politikwissenschaftlerin Erika Lust genannt, die seit 2004 „Pornos für Frauen“ dreht, die auch diverse Preise bekommen haben. Ob sie ihre Darstellerinnen wirklich besser behandelt als andere Produzenten, ist fragwürdig, die Dokumentation Hot Girls Wanted lässt eher auf das Gegenteil schließen. Auch das Interesse der Frauen an den Filmen scheint sich in Grenzen zu halten: Das Unternehmen schätzt, dass lediglich 15-25 % der KonsumentInnen weiblich sind, die meisten sind also Männer, von denen manche eventuell noch ihre Partnerinnen dazu überreden können, gemeinsam einen Porno zu schauen. Das Label „feministisch“ bzw. „frauenfreundlich“ hilft dabei natürlich, Widerstände zu brechen. https://diestoerenfriedas.de/feministischer-porno-oder-das-uebliche-in-rosa/

Paula Pappel der Mehr-Fetisch

Paulita Pappel macht sich und ihre Pornos mit ihren Identitäts-Begriff "Feministischer Porno" zum Totem, der kein feministischer ist und nie sein wird. Vielmehr ist sie  als postmoderne Bewegungsaktivistin an den Begriff: ‚Feministische Pornos‘ nun selbst Irre geworden. Wie Irre sie geworden ist, zeigt sich in der Diskussion bei Stern TV  wo sie Luci Cat auffordert einen 'feministischen Gangbang' zu drehen, in Form der moralischen Erpressung argumentiert sie, man kann auch in Hardcore-Form einen feministischen Porno drehen. |   Das will aber Luci Cat überhaupt nicht, sie meint sie muss sich auf jeden einzelnen User / Mann  genau konzentrieren - Gangbang ist für sie nichts. Doch der Mehr-Fetisch, will das nicht einsehen und sagt leiser  werdent ... doch doch ...
Hier sieht man wie fanatisch und antifeministisch, die ganze Paulita Pappel mit ihren Mehr-Fetisch der ein ganzer Todem ist - geworden ist. Sie will im Unbestimmten Luci Cat im nah-gesagten Zwang moralisch erpressen um 'feministische  Hardcore Pornos' mit ihr zu drehen, sie ist an sich selbst Irre geworden. Eines ist aber auch klar, die  allgemeine Pornoindustrie im Mainstream,  wird sich über soviel Hingabe auf den nächsten Hardcoreporno sicher auch so freuen wie Paulita Pappel.

Dokumentierte Diskussion:  https://dialgegendar.blogspot.com/2020/04/sind-pornos-frauenfeindlich-debatte-mit.html

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  1. Bild: https://www.myp-magazine.com/interview/paulita-pappel-das-anale-ist-politisch/

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