Zora Neale Hurston | https://en.wikipedia.org/wiki/Zora_Neale_Hurston Über die damalige Studentin Zora Neale Hurston vermerkte das Jahrbuch der Washingtoner Howard University: »Zoras größter Ehrgeiz besteht darin, sich in Greenwich Village zu etablieren, wo sie Geschichten und Gedichte schreiben und ein Boheme-Leben ohne Beschränkungen führen kann.« Die 1891 in Florida geborene Hurston studierte von 1918 bis 1920 in Washington, D.C., 1924 besuchte sie als einzige schwarze Studentin das Barnard College, ein an die Columbia University angegliedertes College für Frauen, ein Jahr später ging sie nach New York City, um ihre Träume zu verwirklichen. »So fand ich mich in der ersten Januarwoche des Jahres 1925 mit einem Dollar und fünfzig Cent in der Tasche, ohne Arbeit und ohne Freunde, aber mit einer Menge Zuversicht in New York wieder«, erinnerte Hurston sich 1942 in ihrer Autobiographie »Ich mag mich, wenn ich lache«. Dort fand sie das ers
von den Bahamas usw. aus | Weltoffen 7 schließt vorerst die Weltoffen Reihe ab, sie orientiert sich speziell aus einen geschichtlichen Hintergrund zu dem kritisch 'Gesagten.' ..