Shirin Ebadi ( persisch شیرین عبادی Schirin Ebadi [ ʃiːˈriːn ebɔːˈdiː ]; * 21. Juni 1947 in Hamadan ; auch Schirin Ibadi) ist eine iranische Juristin , erste iranische Richterin und Menschenrechtsaktivistin . Sie erhielt 2003 als erste muslimische Frau den Friedensnobelpreis und lebt seit Ende 2009 im Exil in Großbritannien. Die iranische Rechtsanwältin Shirin Ebadi setzt sich seit Jahren auch für Kinderechte im Iran ein. Vor allem Mädchen aus armen Familien seien von solchen frühen Zwangsverheiratungen bedroht, sagt die seit 2009 im Exil lebende Friedensnobelpreisträgerin im Gespräch mit TFI. Das sei „eine Art Menschenhandel“, so Ebadi: „Denn meist werden die jungen Mädchen mit wohlhabenden Männern verheiratet. Und die Eltern handeln dabei für sich hohe Brautgelder aus.“ Gestohlene Kindheit: Kinderehen im Iran 14. Juli 2014 Die Zahl der Hochzeiten von Kindern im Iran steigt. Se
von den Bahamas usw. aus | Weltoffen 7 schließt vorerst die Weltoffen Reihe ab, sie orientiert sich speziell aus einen geschichtlichen Hintergrund zu dem kritisch 'Gesagten.' ..