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David Schneider und die Bahamas

Letzte Zeite der Bahamas 80

 David Schneider; sagte - so nach unserer Meinung, viel 'Gutes' zu Bahamas 80
('Kein Recht auf extreme Meinungen') Jedoch

Wir haben zwei bzw. drei Punkte gefunden, wo uns eine Kritik notwendig scheint.

David Schneider und das codierte Wort.

„Inzwischen gehört der Antisemitismusvorwurf zum Repertoir antirassistischer Denunzianten, die Texte nach Signalwörtern wie „Elite“, „Globalismus“ oder „internationale Klasse“ durchsuchen und bei entsprechendem Erfolg „Antisemitismus“ schreien und sich am Ende sogar selber als die Angegriffenen verstehen: „Hitlers Anhänger verstanden ihn und schrien bei seinen Parolen gegen die internationalen Eliten ‚Juden‘ dazwischen – selbst dort, wo er sie nicht direkt erwähnte. Genau das soll dieser Text von Gauland jetzt wieder erreichen. Nur dass nicht die Juden gemeint sind, sondern wir. Die Demokraten dieses Landes.“ (28) Das heißt: Wer die Eliten kritisiert, ist Antisemit. Wie fortgeschritten muss der Niedergang der politischen Urteilsfähigkeit in einem Land sein, in dem solche Schlüsse des ehemaligen Außenministers Gabriel keinen Skandal auslösen, aber auf ein paar Juden herumgetrampelt wird, die nicht zuletzt dank solchen Schwachsinns bei einer Partei gelandet sind, für die es außer der Blödheit der anderen nicht viele Argumente gibt.“

Nationalismus ist kein Antisemitismus - manchmal vielleicht doch, [so dann] wenn es um die rumreiche Geschichte Deutschland geht. 

Wer also jetzt im Ganzen codierte Wörter benutzt, ist im Ganzen so sinng.  nach David Schneiders Weltanschauung erst-mal kein Antisemit sonder ein Opfer von  'antirassistischen Denunzianten.'  Es ist doch so [Auffallend] das er in diesen ‚Denunzianten‘ keine Gegner des Antisemitismus sehen will.
Schneider gibt also höchst selbst, den Signalwortgebern, die Absolution und dabei ist er nicht einmal Priester.
So sind wir dazu gekommen auch einen David Schneider zu erklären, der Holocaust ist kein Vogelschiss. David Schneider weiß das natürlich, aber ein Alexander Gauland weiß das meistens nicht.

Alexander Gauland ist ein Antisemit - 
Er ist 'viel schlimmer;' wer die Zeit des Nazismus wie es Alexander Gauland ja für alle Sichtbar und dabei in einer Superdramatik - damit den Furor Teutonicus im geschönten, leisen Ton reitet - wie kein Zweiter, sich im übersteigerten Jammerleiden im 'Ganzen Selbst'  mit der ruhmreichen deutschen Geschichte [Geschichte Deutschlands] - Vergleicht,  und im Höhepunkt - den Vogelschiss mit den Nationalsozialismus [als die kurze Zeitspanne] zusammen bringt, und damit bewußt povoziert, ja  den Rubikon überschreitet, der ist zumindest auf temporärer Ebene - ein antisemitischer Stratege  - und wird es auch bleiben.
[...] So ist es dann gekommen, dass da wo man in Unbewußten übersehen will, [Es] übersieht. [...] die Blödheit der anderen, [Unsere Anmerkung: Dessen Schuld - Sie ist] so Schneider.  David Schneider hat spätenstens jetzt seinen Sündenbock gefunden und das können manchmal auch Juden sein, die nicht in der AfD sind, bzw. sich erlauben die Partei und die JAfD kritisch zu sehen. Oder eben, die blöden Anderen. - Alexander Gauland ist es aber [nur im Beinahen] nicht.


In Prioritäten setzen,  
sagt David Schneider über  Feine Sahne Fischfilet. „Daran ge­mes­sen, sind die Juden in der AfD dem Punk näher als mu­si­zie­ren­de Pein­lich­kei­ten wie Feine Sahne Fisch­fi­let, die sich mit ihrem pa­the­tisch auf­ge­la­de­nen Wohl­fühlan­ti­fa­schis­mus beim Pu­bli­kum an­bie­dern, das von der Schu­le an lernt, an den rich­ti­gen Stel­len gegen rechts zu klat­schen.“
Zu: Feine Sahne Fischfilet, diese kaputte Band als musizierende Peinlichkeit im pathetische Wohfühlantifaschismus zu bezeichnen und das daher die Juden in der AfD die besseren Punkrocker seien, ist bei Licht betrachtet - doch falsch.
Feine Sahne Fischfilet ist keine musizierende Peinlichkeit sonder eine 'Mord und Totschlagaffine' schlecht spielende Scheißband. Will sagen keine Verharmlosung von Mordaffinen Banditen. 
2. Die JAfDs wollen bestimmt nicht Euere und Unsere (o. David Schneiders) Punkrocker sein. 

Weil unserer Analyse jetzt nicht mehr besser werden wird, hören wir lieber auf. Und  außerdem

Zu den vielen [gesagten] anderen Wörtern und Sätzen  im Text „Kein Recht auf extreme Meinung“ von David Schneider können wir keine Kritik anbringen weil hier sehr gut analysiert und der Sachzusammenhang 'Perfekt' dargestellt wurde. Deshalb sagen wir, wo er ‚Recht hat da hat er Recht‘ – daher gibt es von uns keine eins – sondern nur eine 2+ 




Anmerkung in eigener Sache: 
 Weil nun mal der realexistierende Islam mehr Nazi ist, als die ganze jetztige AfD. Ist jede Islamkritik notwendig!
Für uns gilt es aber [auch]; die AfD-Gewalten in ihren möglichen Wirklichkeiten, sich antisemitisch, auch im Extremen zu äußern, sollt man [Bitte] nicht unterschätzen, Deshalb sagen wir Nein zur AfD und Alexander Gauland; lieber keine Alternative zu den den Alternativen zeigen, sondern lieber im Ganzen ideologiekritisch bleiben. // Das man den jetzigen  realexistierenden [Merheits] Islam ablehnen muss, versteht sich wie erwähnt von selbst.

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