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Islamische Gewalt in Libyen und das wohlwollen der neuen panpopulistischen Bewegung dazu

Das Bürgerkriegsland Libyen ist ein Eldorado für Menschenhändler. Auf nächtlichen Sklavenmärkten werden internierte afrikanische Migranten wie Vieh verkauft. Ein Grund: Hass auf Dunkelhäutige. Bild AFP





Italiens Regierung aus 5 Sterne und Lega Nord steht für den Einspruch der Realität. Über die Motive ihrer Wähler und die Gründe für den Wahlsieg Andrea Dielle. Bahamas 80 / Das mag sein aber die neue Art der Flüchtlingsabwehr führt dazu das Italien die Flüchtlingen ihren libyschen Peinigern wieder ausliefert, die zurüchgeschobenen  Migranten sind dort Sklaven sie sind im schlimmsten Elend wieder ganz und gar angekommen.Nicht "Merkels Willkommenskultur" ist schuld an der Migrationskrise, an dieser Tragödie sind zu aller erst die Realitäten des Islams schuld.

Und so kann es passieren – das manche Migranten gar nicht  nach Libyen wollen.

In diesen  Fällen weigern sich Migranten, zurück nach Libyen gebracht zu werden. Denn dort drohen ihnen in Lagern Missbrauch, Folter und Versklavung, wie Menschenrechtsorganisationen immer wieder warnen. Italien finanziert dennoch mit Unterstützung der EU die libysche Küstenwache, die die Menschen zurück in das Bürgerkriegsland bringt.

Und so stellt sich ein deutscher und italienischer Sieg in der Migrations- und Flüchtlingsabwehr ein. Der deutsche und italienische-Sieg für islamarabische Sklaverei, und gegen Seenotrettung und Migranten findet in Libyen ihr Finale, in der diese Menschen der islamischen Gewalt permanent ausgeliefert sind.

Vor allem rechte Parteien wie die AfD in Deutschland oder die Lega in Italien werfen den NGOs Menschenschlepperei und kriminelle Absichten vor. "Das Aus für die "Aquarius" ist eine gute Nachricht für die Wiedergewinnung der Kontrolle über die Migrantenströme nach Europa", erklärte die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sofort. Was sie nicht sagt, was sie aber anscheinend in Kauf nimmt, ist die Förderung der Sklaverei in Libyen, viele Migranten werden daran sterben. Und wenn die Migranten an den Folgen ihrer Mißhandlung gestorben sind, dann werden sie nicht mehr nach Europa kommen und das liegt im Intresse der panpopulistischen Bewegung. 

Sollte man sich nicht nur in Europa gegen den Islamismus stellen, sollte man sich auch gegen die islamische Barbarei und Sklaverei in Libyen stellen - wer sich gegen jeden Islamismus stellen will - kann eine Abschiebung nach Libyen nicht unterstützen, er würde ja die islamische Skaverei und Morde unterstützen. 

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