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Gabriele Rathjen

Misogynie | "Vignette aus: Johann Heinrich Feustking: Gynaeceum Haeretico Fanaticum, oder Historie und Beschreibung der falschen Prophetinnen, Qväckerinnen, Schwärmerinnen, und andern sectirischen und begeisterten Weibes-Personen, durch welche die Kirche Gottes verunruhiget worden: sambt einem Vorbericht und Anhang, entgegen gesetzet denen Adeptis Godofredi Arnoldi, Frankfurt und Leipzig, Christian Gerdes, 1704. (Inschriften: Taceat mulier in ecclesia / Ketzer Historie)
Adeptis Godofredi (Gottfried Arnold) in der Vignette aus: Johann Heinrich Feustking:Arnoldi Johann Heinrich Feustking"

  Zum Bild / dort werden die Frauen mit entgegengebrachte Verachtung und Geringschätzung  regelrecht [plakativ] beschimpft und abgewertet

Der Antifeminismus spiele auch eine Rolle im Weltbild der rechtsextremen Mörder.

Auch die Mutter des Täters von Hanau muss als Opfer anerkannt werden
Das zehnte Opfer nicht vergessen
Die Morde von Hanau waren rassistisch, wer auch der Mutter als Mordopfer gedenkt, nimmt den anderen Toten nichts weg.
Kommentar Von
Kirsten Achtelik
https://jungle.world/artikel/2020/10/das-zehnte-opfer-nicht-vergessen

 

Anschlag von Hanau Auch Frauenhass ist Motiv rechtsextremistischer Attentäter

Hanau, Halle, Christchurch, Utoya: Eine Gemeinsamkeit rechtsextremistischer Täter ist neben Rassismus auch Frauenhass. Misogynes Gedankengut findet sich auch in einem Schreiben des mutmaßlichen Attentäters von Hanau.

Die letzten 18 Jahre habe er vor allem deshalb keine Freundin gehabt, weil er sich eben keine nehme, wenn er wisse, dass er überwacht werde, schreibt der mutmaßliche Täter aus Hanau in einem seiner Traktate. Sein Leben lang habe er keine Freundin gehabt. Jan Rathje von der Amadeu-Antonio-Stiftung weist vor diesem Hintergrund im Deutschlandfunk Podcast „Der Tag“ darauf hin, dass der Täter eine sexuelle Frustration beschreibe, die ein wichtiges Motiv sei. Dieses Motiv dürfe man nicht ignorieren, wenn man sich die unterschiedlichen Tätertypen der letzten Jahrzehnte anschaue. Der Antifeminismus spiele auch eine Rolle im Weltbild der Täter, so Rathje. Dieser Punkt werde jedoch oft vernachlässigt. [...]  https://web.archive.org/web/20200221120302/https://www.deutschlandfunk.de/anschlag-von-hanau-auch-frauenhass-ist-motiv.1939.de.html?drn:news_id=1103427

https://akkberlin.blackblogs.org/tag/gabriele-rathjen/

https://taz.de/Rechte-Gewalt-bekaempfen/!5701557/

https://www.emma.de/artikel/der-toedliche-maennlichkeitswahn-337573

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Hanau_2020

 https://de.wikipedia.org/wiki/Misogynie

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