Der politische Islam ist ein Mörder | #AgainstSexism #AgainstAntisemitism
Demonstration für die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg am Fr. 21. April 2023!
IranerInnen und HamburgerInnen demonstrieren gemeinsam und fordern die Schließung der Moschee des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH)!
Am Freitag, 21.04.2023 werden wir, International Women in Power gemeinsam mit unseren Veranstaltungspartnern; Verein Säkularer Islam Hamburg e.V. sowie Migration Guide e.V., für die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg demonstrieren.
Die Kundgebung wird zwischen 16:00 und 19:00 Uhr stattfinden.
Treffpunkt: Gegenüber der Blauen Moschee, Schöne Aussicht 36, 22085 Hamburg
Wir freuen uns wenn Ihr Euch uns anschließt! Wir werden Musik spielen, Parolen rufen und es wird sogar Kaffee und Kuchen angeboten.
Außerdem freuen wir uns auf spannende Redebeiträge von :
Hourvash Pourkian (Vorsitzende Kulturbrücke e. V.)
Dr. Necla Kelek (Vorsitzende Verein Säkularer Islam e.V.)
Aramak Erk (Vorsitzend Migration Guide e.V.)
Dennis Thering (Landesvorsitzender der CDU-HH)
Prof. Dr. Abdel Hakim Ourghi (Islamwissenschafter)
Dr. Gudrun Schittek (MdHB der Grünen)
Dr. Kazem Moussavi (Green Party Iran)
Dr. Peter Zamory (MdHB der Grünen)
Laleh Arefi (LGBTQ Community Hamburg)
Nils Knoben (Junge Liberale der FDP)
Unterstützende Vereine sind:
Mideast Freedom Forum Berlin
Deutsch-Israelische Gesellschaft e. V.
Raawi- Hamburger jüdische Mediathek
Zentralrat der Ex-Muslime und sonstiger nichtreligiöser Menschen e. V.
Bündnis gegen Antisemitismus Kiel
Kurdische Gemeinde Deutschland e.V.
Nasle Barandaz
Iranische Ärzte Vereinigung Hamburg
Iranische Menschrechtsinitiative
Hoop von Warburg Haus
PR E S S E E I N L A D U N G
Kundgebung am Freitag, 21. April 2023 von 16:00 - 19:00 Uhr, zum Ende des Ramadans (Eid al-Fitr) gegenüber der Blauen Moschee, Schöne Aussicht 36, 22085 Hamburg
Wir, die Kulturbrücke Hamburg e. V. mit unserer Initiative International Women in Power, organisieren gemeinsam, mit dem Verein Säkularer Islam Hamburg e.V sowie Guide Migration e.V., eine Kundgebung für die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg.
Unterstützt wird diese u.a. von Mideast Freedom Forum Berlin, Deutsch-israelische Gesellschaft e. V., Raawi-Hamburger jüdische Mediathek, Zentralrat der Ex-Muslime, Nasle Barandaz, Kurdische Gemeinde Deutschland e.V., Iranische Ärzte Vereinigung Hamburg.
IranerInnen und HamburgerInnen demonstrieren gemeinsam und fordern die Schließung der Moschee, des Islamischen Zentrums Hamburg!
Seit einigen Monaten sehen wir, wie sich die Menschen im Iran gegen die Mullah-Diktatur auflehnen. Als Symbolfigur steht hier Zhina Mahsa Amini, eine junge Frau, die im Namen der islamischen Republik Iran ermordet wurde. Weil sie das Kopftuch angeblich nicht korrekt getragen hat, ist die 22-jährige Zhina Mahsa Amini in Teheran von Religionswächtern erschlagen worden. Weltweit und speziell im ganzen Iran wird seitdem, unter dem Ruf „Frau – Leben - Freiheit“, gegen die Religionsdiktatur demonstriert. Die Reaktionen auf die Proteste des Staates und seiner Sittenpolizei sind brutal und blutig. In Hamburg fordern die Religionswächter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), dass bereits neunjährige Mädchen das Kopftuch tragen.
Wir begrüßen es, dass Politikerinnen und Politiker in Hamburg ihre Unterstützung der iranischen Bevölkerung und ihre Empörung über das Mullah-Regime äußern. Es bleiben jedoch Lippenbekenntnisse, wenn gleichzeitig das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) Vertragspartner der Freien und Hansestadt Hamburg ist und bleibt.
Die Entscheidung des Hamburger Senats, das IZH gewähren zu lassen, wirkt sich auf schiitische Gemeinden in ganz Deutschland aus. Das IZH verfolgt als verlängerter Arm der islamischen Revolutionsführung konsequent das Ziel, islamistisches Gedankengut nach heimatlichem Vorbild in Deutschland zu verbreiten.
Das IZH ist laut Erkenntnissen des Hamburger Verfassungsschutzes ein „weisungsgebundener Außenposten Teherans“. Mit dessen Hilfe der in der iranischen Verfassung verankerte Auftrag, der weltweiten Verbreitung der „islamischen Revolution“ und die Forderung zur Zerstörung Israels, umgesetzt werden soll.
Die Blaue Moschee an der Alster sollte wieder ein Symbol für die Weltoffenheit Hamburgs sein und deshalb darf das IZH kein Partner der Stadt bleiben. Der stellvertretende Leiter des IZH, Seyed Soliman Mousavifar, wurde im Juni letzten Jahres wegen „enger Kontakte zu Terrororganisationen“ aus Deutschland ausgewiesen.
Die Proteste im Iran werfen ein Licht auf die brutale, frauenfeindliche, homophobe und antisemitische Diktatur, die auch das IZH vertritt.
Wir fordern deshalb die Schließung dieser Moschee sowie der islamischen Akademie Hamburg, solange die islamische Republik Iran an der Macht ist!
Wir wünschen uns, dass die Blaue Moschee stattdessen eine kulturelle Begegnungsstätte für alle HamburgerInnen wird und Werte wie Frieden, Toleranz & Freiheit ohne Scharia Gesetze vertritt.
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