#aktionswochengegenrassismus2024 #aktionswochengegenrassismusstuttgart.
In Stuttgart finden die „Aktionswochen gegen Rassismus mit einem
vielfältigen Programm vom 11. März bis 24. März statt“, erfhährt man auf
der dazugehörigen Homepage. Weiter heisst es dort: „Gemeinsam und
solidarisch arbeiten wir am Abbau von Barrieren und für eine offene
Gesellschaft.“
Nimmt man die Organisatoren beim Wort, sollte ein Abgleich mit der Symbolik auf dem Flyer der Kampagne erfolgen: die Frau, die die Fahne „Aktionswochen gegen Rassismus Stuttgart“ schwenkt, trägt ein Kopftuch. https://www.instagram.com/p/C4SYrqsM0CL/
Folgende Überlegungen drängen sich auf:
Das Kopftuch soll offensichtlich als ein Symbol verstanden werden, das für Vielfalt steht. Korrespondieren soll es offensichtlich mit der bunten Aufschrift auf der Fahne, die die Frau in der Hand hält.
Wir sagen: das Kopftuch steht für alles andere, aber nicht für Vielfalt. In der islamischen Praxis sehen idealerweise alle Frauen gleich aus. Sie sollen als Individuen, und vor allem als Frauen, möglichst nicht erkannt werden können. Das ist das Gegenteil von Vielfalt.
Weitere Merkmale der Personen auf dem Flyer sind unterschiedliche Hautfarben. Wer jemanden aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert, ist ein Rassist. Nur ist es fatal, dies zu vermischen, mit einer Logik, in der eine Frau, die ein Kopftuch trägt, von Rassisten aufgrund des Kopftuches doppelt diskriminiert wird. Man nennt das dann gerne „antimuslimischer Rassismus“. Dieser Begriff ist allerdings fester Bestandteil islamischer Propaganda. Die Diskrimierung ist Teil der islamischen Agenda. Diskriminiert werden soll die Frau, in Unterscheidung zum Mann. In der antirassistischen Logik wird dies ideal integriert. Wer etwas gegen das Kopftuch hat, muss also auch ein Rassist sein.
Wir sagen: Erzählt das mal den Frauen im Iran und anderswo, die unter Lebensgefahr das Kopftuch ablegen.
Die Organisatoren der Aktionswochen gegen Rassismus sind nicht die einzigen, die sich bewusst dazu entscheiden, das Kopftuch als Symbol der Vielfalt zu promoten.
Wir sagen ein für allemal: lasst das sein!
Nimmt man die Organisatoren beim Wort, sollte ein Abgleich mit der Symbolik auf dem Flyer der Kampagne erfolgen: die Frau, die die Fahne „Aktionswochen gegen Rassismus Stuttgart“ schwenkt, trägt ein Kopftuch. https://www.instagram.com/p/C4SYrqsM0CL/
Folgende Überlegungen drängen sich auf:
Das Kopftuch soll offensichtlich als ein Symbol verstanden werden, das für Vielfalt steht. Korrespondieren soll es offensichtlich mit der bunten Aufschrift auf der Fahne, die die Frau in der Hand hält.
Wir sagen: das Kopftuch steht für alles andere, aber nicht für Vielfalt. In der islamischen Praxis sehen idealerweise alle Frauen gleich aus. Sie sollen als Individuen, und vor allem als Frauen, möglichst nicht erkannt werden können. Das ist das Gegenteil von Vielfalt.
Weitere Merkmale der Personen auf dem Flyer sind unterschiedliche Hautfarben. Wer jemanden aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert, ist ein Rassist. Nur ist es fatal, dies zu vermischen, mit einer Logik, in der eine Frau, die ein Kopftuch trägt, von Rassisten aufgrund des Kopftuches doppelt diskriminiert wird. Man nennt das dann gerne „antimuslimischer Rassismus“. Dieser Begriff ist allerdings fester Bestandteil islamischer Propaganda. Die Diskrimierung ist Teil der islamischen Agenda. Diskriminiert werden soll die Frau, in Unterscheidung zum Mann. In der antirassistischen Logik wird dies ideal integriert. Wer etwas gegen das Kopftuch hat, muss also auch ein Rassist sein.
Wir sagen: Erzählt das mal den Frauen im Iran und anderswo, die unter Lebensgefahr das Kopftuch ablegen.
Die Organisatoren der Aktionswochen gegen Rassismus sind nicht die einzigen, die sich bewusst dazu entscheiden, das Kopftuch als Symbol der Vielfalt zu promoten.
Wir sagen ein für allemal: lasst das sein!
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