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Israelische Frauen finden immer wenig Solidarität

 

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Nach nun 11 Monaten hat sich immer noch nichts geändert, Karoline Preisler steht in Berlin fast alleine einem Hamas Mob gegenüber. Queerfeminsten hacken anderen Feministen immer noch die Augen aus, die nicht deren Meinung sind und drehen sich im Kreis, um sich selbst. Das Feindbild wird nicht auf der Straße gesucht, z.B. man könnte ja mal Gegendemo anmelden, für die israelischen Geiseln und gegen die sexualisierte Gewalt an den israelischen Frauen, die immer noch statt findet.
Genauso wird anderen Instagram Usern vorgeworfen, nicht auf dem selben politischen Weg mehr zu gehen, aber warum ist das so? Die Linken haben versagt, nach dem 7.10. Es gibt zisch neue Lager, die weltweit ihren Antisemitismus und ihren Frauenhass über die Welt auskotzen. In so einer Wucht, ich kann mich nicht daran erinnern, daß es das schon mal gab, in den letzten Jahren.
Viele haben sich nach dem 7.10. aus unterschiedlichen Gruppen zurück gezogen, weil das Schweigen unerträglich war, man feststellen musste, dass das was man als gut und richtig empfand, wie eine Seifenblase zerplatzt ist. Diesen Menschen nun auch noch vorzuwerfen, sie wären rechtsoffen und antifeministisch, da fehlen mir die Worte.
Es gibt so wenig Israel solidarische Leute und da braucht es dieses Gift einfach nicht. Menschen haben unterschiedliche Meinungen, das ist Demokratie.

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