Veranstaltungen mit den Psychoanalytikerinnen Céline Masson und Caroline Eliacheff werden permanent bedroht, gestört und müssen nach Morddrohungen schon mal abgesagt werden. Die Autorinnen diagnostizieren in „La fabrique de l’enfant transgenre“ eine „Mode der Transidentität als Teil einer ideologischen Subkultur mit sektiererischen Zügen“, die sich im Internet verbreite. In Brüssel wurde eine Debatte durch eine Attacke mit Tierkot unterbrochen, nach dem Einschreiten der Polizei konnte sie weitergehen. Die Zeitungen berichten von „faschistischen Methoden“ der Demonstranten.
In La fabrique de l'enfant transgenre zeigen Caroline Eliacheff und Céline Masson, wie junge Menschen Opfer von Transgender-Propaganda werden. Während sie von militanten Netzwerken wie von einem Kult rekrutiert werden, wird die Geschlechtsumwandlung für sie zu einer Freiheit, die es zu erobern gilt. Und Eltern haben nichts zu beanstanden.
Caroline Eliacheff und Céline Masson bringen uns ein großartiges kleines Buch voller Klarheit und Mut, La Fabrique de l'enfant transgenre (L'Observatoire): Alles ist bereits im Titel gesagt. Es ist in der Tat der Versuch, die Forderungen nach Transidentität aus ideologischen Gründen zu vervielfachen. Kinder und Jugendliche tragen die Hauptlast dieser Mode, ebenso wie panische, naive und verängstigte Eltern. Dieser Griff eines neuen Genres war seine Beschreibung wert. Unsere Kinder können natürlich in die Insignien einer verrückten Sekte oder einer dschihadistischen Gruppe fallen, aber sie können auch durch einen ähnlichen Prozess überzeugt werden, im Namen der sakrosankten Freiheit der Selbstbestimmung eine andere zu sein. Wenn "ein anderer sein" eine unmögliche Fantasie ist, wäre es besser, die Entscheidung Erwachsenen vorzubehalten, die in der Lage sind, die Konsequenzen zu tragen. Aber Kinder für Geschlechtsumwandlungen gewinnen zu wollen, ist ideologisch. Alle Eltern und Psychologen wissen, dass der Teenager und der Jugendliche quälende Phasen der Infragestellung ihrer eigenen Identität durchlaufen. Es ist leicht, diese Ängste als Gender-Dysphorie zu interpretieren und so zu tun, als wäre alles gelöst, sobald der Übergang vollzogen ist. Die Grundlage dieses Diskurses ist leicht zu erfassen. Dies ist eine zusätzliche Befreiungsbewegung: die Befreiung der Kinder. Und hier zu befreien bedeutet nicht nur, die elterliche Autorität zu verlassen, sondern auch teilweise zu entkommen. - in dem selbst in unbestimmt - angedeutetem die Transformation zu jedwelchen immer und immer wieder, täglich, tagtäglich, ohne Reflexion zu vollziehen ist
Dazu Anmerkungen
Schneeflocken verzaubern die Welt, die ersehnte Revolution des
Menschengeschlechts beginnt als Schneeballschlacht: Sasha ist im Körper eines
Jungen zur Welt gekommen, ist sich aber sicher, ein Mädchen zu sein. Über die
Ursachen einer Dysphorie wisse man wenig, sagt die Psychiaterin. Sie weiß aber
ganz genau, dass nicht die Wünsche der Mutter das Geschlecht des Kindes
bestimmen – die Mutter wollte eine Tochter. Im Film „Petite
Fille“ von Sébastien Lifshitz kommt Sasha nur unter dem liebevollen Blick
seiner Mutter zu Wort. Sie dominiert das Geschehen. Der Film endet damit, dass
die Achtjährige als Mädchen zur Schule gehen darf. „Wir alle“, sagt ihre
Mutter, „haben in dieser Welt eine Mission.“ Sasha müsse der Gesellschaft mehr
Toleranz und Offenheit bescheren, sie selbst müsse ihrer Tochter dabei helfen.
Der Schluss des Dokumentarfilms, den auf Arte drei Millionen Zuschauer sahen,
ist so kitschig wie sein Anfang: Sasha tanzt – mit den Flügeln eines Engels
oder Schmetterlings, der bekanntlich eine Raupe war.
Der Traum von einer „nicht binären Welt“
„Der Transsexuelle ist die Zukunft der Menschheit“,
bringt die Journalistin Eugénie Bastié das Buch „Dysphoria mundi“ des
Philosophen und Schriftstellers Paul B. Preciado auf den Punkt. B. steht für
Beatriz – so nannte sich der Autor bis vor ein paar Jahren. Sein „Wunsch,
außerhalb der vorgeschriebenen Normen zu leben“ sei als „klinische Pathologie“
behandelt worden, bekundet Preciado. Seine „Dysphorie der Welt“ beginnt mit
detaillierten Angaben über die medizinischen Maßnahmen seiner laufenden
Geschlechtsumwandlung.
Es ist eine Kritik der „patriarchalisch-kolonialen
Herrschaft des Wissens und der Macht“, gegen die „Tausende von Jugendlichen
rebellieren“. Aus der „transsexuellen Revolution“, verheißt Preciado, werde
eine neue „nicht binäre Welt“ hervorgehen. Den französischen Staat fordert er
auf, die abgebrannte Kathedrale Notre-Dame in ein Forschungsinstitut für Queer,
Trans, Feminismus, Gay zu verwandeln und als Heim für Opfer von sexueller
Gewalt zu betreiben. Im Vorwort stilisiert Judith Butler „Dysphoria mundi“ zum
„Monument“, das „die Geschichte anders schreibt“: „Preciado transzendiert die
Gattungen und Geschlechter, dekonstruiert uns im besten Sinne und kämpft
gleichzeitig gegen die schlimmsten Formen der Zerstörung.“
Die Transbewegung mit „Petite Fille“
Sasha als Ikone und Preciado als Theoretiker hat im Paradigma der
„Intersektionalität“ Black Lives Matter (BLM)
und MeToo als Avantgarde abgelöst. Die Stoßtruppe der Woke-Revolution
propagiert das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder. Lifshitz, der
Regisseur, die Schriftstellerin Virginie Despentes und die Schauspielerin Adèle
Haenel engagieren sich „für das Recht, sein Kind in seiner Genderidentität zu
begleiten“. Den Aufruf hat Paul B. Preciado verfasst. Er plädiert für ein
Verzögern der Pubertät: „Auf diesem Weg erforschen unsere Kinder während ihrer
Kindheit ihr Geschlecht.“
Wer cancelt was?
Vor
den Transaktivisten zittern die Universitäten. In Genf wurde Éric Marty, der in
„Le Sexe des Modernes“ Gender als „letzte ideologische Botschaft des Westens“
bezeichnet, tätlich angegriffen und bespuckt, sein Manuskript zerrissen:
„Transphobie“ lautete der Vorwurf. Reihenweise werden in Frankreich Veranstaltungen mit den
Psychoanalytikerinnen Céline Masson und Caroline Eliacheff gestört oder
abgesagt. Die Autorinnen diagnostizieren in „La fabrique de l’enfant
transgenre“ eine „Mode der Transidentität als Teil einer ideologischen
Subkultur mit sektiererischen Zügen“, die sich im Internet verbreite. In
Brüssel wurde eine Debatte durch eine Attacke mit Tierkot unterbrochen, nach
dem Einschreiten der Polizei konnte sie weitergehen. Die Zeitungen berichten
von „faschistischen Methoden“ der Demonstranten.
Die Historikerin Laure Murat („Qui
annule quoi? Sur la cancel culture“) fragt: Wer cancelt was? Eine „ideologische
Kampagne“ macht sie bei Masson und Eliacheff aus. Nicht bei den Trans-Eltern –
ihre Kritikerinnen würden die Kinder in Geiselhaft nehmen, um ihr „offizielles
Programm“ durchzusetzen: Es seien „die geschlechtlichen Unterschiede und ihre
symbolische Ordnung, in deren Namen das Leben so vieler Lesben und Gays
zerstört wurde“. Der Begriff der „Cancel Culture“, argumentiert Murat, sei eine Schöpfung
der amerikanischen Rechtsextremisten im Kulturkampf gegen die
gesellschaftlichen Fortschritte von BLM und MeToo. Wie Murat befürwortet die
Soziologin Karine Espineira die „Umkehrung der Gewalt“: „Gecancelt wurden an
den Universitäten die Transmenschen.“
Die
Rückkehr der „French Theory“ als Cancel Culture
Frankreich
ist im Begriff, seine erste Theoretikerin der Transidentität zu entdecken. Vor
zwanzig Jahren, im Januar 2003, starb die Schriftstellerin und Philosophin
Monique Wittig. Sie hatte mehrere Romane veröffentlicht, 1964 bekam sie den
Prix Médicis. 1968 nahm sie an der Besetzung der Sorbonne teil und übersetzte
Herbert Marcuses „Der eindimensionale Mensch“. Monique Wittig gehörte zu den
Begründerinnen des „Mouvement de Libération des Femmes“ (MLF), geriet aber in
Konflikt mit der Frauenbewegung: Sie attackierte „die Heterosexualität als
politisches Regime der Herrschaft der Männer“. Traditionelle
Geschlechterzuschreibungen lehnte sie ab:„Lesbierinnen sind keine Frauen.“ Im
Streit zog sie nach Amerika.
Judith
Butler unterstreicht Monique Wittigs Bedeutung in ihrem Klassiker über „Das
Unbehagen der Geschlechter“. In Frankreich, wo Wittigs englischsprachige
Schriften mit großer Verspätung oder gar nicht erschienen, gehörten Virginie
Despentes und Paul B. Preciado zu deren ersten Lesern. „Le corps lesbien“
(1973) wird neu aufgelegt. Monique Wittig ist ein weiteres Beispiel für die
Rezeption der französischen Postmoderne in den Vereinigten Staaten, wo sie zur
„French Theory“ wurde. Als Woke und Cancel Culture kam sie nach Frankreich
zurück. Eric Marty hat die Vulgarisierung mit dem von Adorno beschriebenen Umgang
der Amerikaner mit der Psychoanalyse verglichen.
Postmoderne Kritik beherrscht auch Alexander
Dugin | Anm. für sein antiwestliches Zeitalter des [im] #Allrus im großen Systemkrieg
Der
Ideenhistoriker Pierre-André Taguieff deutet den „militanten und
ideologisierten Hass auf die europäische Kultur“, den Woke predige, als
„Diabolisierung des Westens“. Die „Dekonstruktion“ führt er auf den Einfluss
von Heidegger und Nietzsche in Frankreich zurück. Taguieff kennt die
philosophische und politische Wirkungsgeschichte der französischen Postmoderne
in beiden Ländern. „Black Lives Matter wurde 2013 von drei militanten
Marxistinnen begründet“, hält er in „Pourquoi déconstruire?“ fest. Aus dem
Antirassismus wurde ein Rassismus. Die Umschreibung der Geschichte belegt er
mit dem Hinweis auf Historiker, die den Anfang der Demokratie nicht in Athen,
sondern in Afrika situieren. Woke versteht Taguieff als Wiedergeburt der
„revolutionären Utopie“.
Nebenbei
weitet er seine Darstellung auf den russischen Nationalisten und Ideologen
Alexander Dugin aus. Der allrussische Superfaschist Dugin kennt die französische Postmoderne und zitiert gar ihre
Autoren. Er braucht sie Die Dekonstruktion der westlichen Hegemonie unterstützt er laut
Taguieff „ohne Einschränkung“. Sie entspricht dem Willen „zum Umsturz der
Diktatur des Westens“. Dugin benutzt das „Arsenal der postmodernen Kritik“.
Verworfen aber wird das von Woke angerichtete „allgemeine Chaos“ mit der
„Umkehrung der Hierarchie“ und der „Auflösung ihrer Komponenten“: Geschlecht,
Wissen, Gesellschaft, Politik.
Kein
französischer Woke-Anwalt beschränkt sich auf die Dekonstruktion als Methode
zur Analyse der Strukturen von Macht und Herrschaft. In ihren Büchern verhöhnen
sie die „Panik“ der Reaktionäre – der Begriff kommt in mehreren Titeln vor.
Beim Politologen Francis Dupuis-Déri („Panique à l’Université“) ist ihre Angst
vor der „imaginären Bedrohung“ ein Leitmotiv. Der Professor in Montreal
verspottet sie als „Albtraum der Konservativen“. François Furet und Alain
Finkielkraut hätten schon in den Neunzigerjahren den Kulturkampf der
amerikanischen Rechtsextremisten nach Paris geholt und instrumentalisiert.
Damals ging es erst um die „politische
Korrektheit“ gegenüber den diskriminierten Minderheiten, deren Emanzipation im
Mai 1968 begonnen hatte. Sie mündete in eine „Tyrannei der Tugend“, mit der
sich der Schriftsteller Pierre Jourde („La Tyrannie vertueuse“) befasst: „Wir
erleben die Rückkehr der moralischen Ordnung.“ Sie erinnert ihn an die
„Skandale, Zensur, Prozesse“ (gegen Flaubert, Baudelaire) während der
Restauration im 19. Jahrhundert. „Woke“ definiert Jourde als Hegemonie der
Identität und Verzicht auf die Universalität. Im Namen einer „verabsolutierten
Partikularität“ werden Zensur und Selbstzensur ausgeübt. Auch für Anliegen, die
Jourde unterstützt: „Ich bin Feminist und für die Ehe für alle.“
Das neue Tabu der
„kulturellen Aneignung“
deutet er als Negation der Kultur. Wer
Beethoven als Demütigung der Schwarzen empfindet, werde zum Rassisten, der ihre
„Identität“ auf Rap und Tamtam-Trommeln beschränke. Woke ist für Jourde „kein
politisches, sondern ein moralisches Denken“: „Man will das Böse ausradieren.“
Literatur wird unmöglich: „Als ob Bataille für die Priester des rassischen und
feministischen Gutdenkens nicht existiert hätte.“ Kein Witz: In einer LGBT-Gruppe unterstellen Transfrauen einer Lesbierin,
die ihre Avancen abweist, Transphobie. Gegen die moralische Ordnung zitiert
Jourde Sartre und setzt auf Humor, Satire, Kritik: „Merci, Charlie Hebdo.“
Mit
der Ironie Voltaires will Bérénice Levet den neuen Obskurantismus überwinden.
Die Philosophin („Le Courage de la dissidence“) erwähnt die Kampfansage der
„New York Times“: „Bedrohen die amerikanischen Ideen den Zusammenhalt
Frankreichs?“ Der Widerstand wächst, die Gegenoffensive kommt in Gang. Wenn
Frankreich aus seiner Identitätskrise herausfindet, ist Levet überzeugt, werde
es mit dem Spuk ein Ende nehmen. „Der ‚esprit français‘ wird über Woke
triumphieren.“
LESERMEINUNGEN
- Friedrich
Berg
15.02.2023 - 13:46
@pistorca Ich habe
gedacht, es sei mehr als deutlich, dass mich gerade die Kälte der modernen
Weltsicht (Trennung von Liebe, Partnerschaft, sexuellem Akt und Fortpflanzung;
völlige Gleichgültigkeit des biologischen Geschlechts) zutiefst abschreckt. Die
Wokies treiben all diese Entwicklungen unbeabsichtigt weiter voran. Genau
deswegen interessieren sich m.E. auch all die "Cis-Menschen" für
diese Ideologie: sie entspricht dem modernen Glauben an eine ungebundene
Freiheit ohne Grenzen, an eine Welt ohne Bedeutung, die völlig nach unserem
subjektiven Belieben gestaltet werden kann.
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- Ramon
Pinalsko
15.02.2023 - 10:43
Identitätspolitik läuft
immer auf Abgrenzung und Spaltung hinaus. Insofern darf bezweifelt werden, daß
es sich hier überhaupt um linkes Gedankengut handelt.
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- Ramon
Pinalsko
15.02.2023 - 10:34
Das liest sich schon
alles ziemlich verwickelt und verwirrend. (Außerdem muß man offenbar noch
Wittig gelesen haben, um die Dinge richtig einzuordnen.) Mir schwirrt der Kopf,
und ich frage mich, ob die Beteiligten eigentlich selbst noch verstehen,
worüber sie eigentlich streiten. Ich bin tolerant, das ist alles, was ich
wissen muß. Fanatischer Eifer liegt mir fern. Das weithin sichtbarste Merkmal
der Woken ist ihre künstliche, häßliche, bürokratische und entmenschlichte
Sprache, die sie autoritär der Mehrheit aufzwingen wollen. Und da ich in der
Tradition Orwells gegen jede Art von Totalitarismus anschreibe, lehne ich
dieses Ansinnen entschieden ab.
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NSokianos
vor 1 Tag
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Regina Schleicher
vor 1 Tag
Der Artikel
ist von einem gänzlich inkompetenten Menschen geschrieben, der Wittig nicht
gelesen hat.
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Harald Wenig
Der ‚esprit
français‘ wird über Woke triumphieren. Das wäre wirklich einmal eine gute
Nachricht. Ich hoffe, am französischen Esprit und Wesen wird Deutschland
genesen! Bei dem Zustand Deutschlands braucht es allerdings eine Menge
'esprit'! Vive la France! Wir brauchen dich!
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U Göbel
"Kein Witz: In einer LGBT-Gruppe unterstellen Transfrauen einer Lesbierin, die ihre Avancen abweist, Transphobie." Das wird auch in Deutschland mit offizieller politischer Unterstützung längst praktiziert: Der größten Veranstaltung lesbischer Frauen, dem Lesben-Frühlings-Treffen (LFT), das es seit mehr als 40 Jahren gibt, wurden 2021 von der Bremer Frauensenatorin die Gelder gestrichen und die Magnus Hirschfeld Stiftung distanzierte sich, weil es dort z.B. einen Vortrag gab, in dem klar benannt wurde: Lesbische Frauen werden hierzulande als transphob beschimpft und sogar mit Vergewaltigung bedroht von Männern, die behaupten, "Frauen" und "Lesben" zu sein. Nachzulesen hier: https://www.emma.de/artikel/cancel-culture-gegen-lesben-338675 Das geplante Selbstbestimmungsgesetz dient ja genau den Interessen dieser Männer, die im Besitz ihrer männlichen Genitalien bis in die letzten weiblichen Räume vor- oder besser: eindringen wollen, die Frauen - auch lesbische - noch für sich reklamieren.
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Johannes Weiss_7683
Sorgt Euch
nicht: In spätestens 25 Jahren ist der Spuk in Deutschland vorbei, wenn mehr
als 50 % der Staatsbürger islamischen Glaubens und
afrikanisch-arabisch-afghanisch-türkischer Abstammung sind. Dann wird
aufgeräumt. Dann haben wir wieder Studenten und keine Studierenden.
Esko
Das Böse
hat also seinen Ursprung in Frankreich - ich wusste es! ;)
Ralf Finger
Reinhard Becker
Um den Spuk
gar nicht erst groß werden zu lassen, sind Leute in den Dekanaten der
Universitäten nötig, die ein Mindestmaß an Rückgrat besitzen.
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Reinhard Zöllner
Das
"Studierendenwerk" einer großen deutschen Exzellenz-Universität
feiert es, daß sich in einer Umfrage jetzt 0,04 Prozent der
"Studierenden" als "nicht-binär" bezeichnen -- statt nur
0,03 Prozent wie im Jahr zuvor ... In diesem Tempo wird es allerdings noch 100
Jahre dauern, bis es sich um eine real wahrnehmbare Gruppe handelt. Das kann
man wohl nur durch deutlich verstärkte Werbekampagnen ändern.
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